Seit Jahrtausenden wird in China Akupunktur angewendet und ist ein Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).  Bei uns hat sich die Akupunktur in den letzten Jahren von einer exotischen Außenseitermethode zu einer Standardtherapie bei vielen Erkrankungen entwickelt, und hält immer mehr Einzug in unserem medizinischen Alltag.
Ihre Wirksamkeit besonders in der Schmerztherapie ist heute anerkannt, so dass in einigen Fällen sogar die allgemeinen Krankenkassen die Kosten übernehmen.

Im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe bewährt sich die Akupunktur bei der Behandlung einer Vielzahl von funktionellen Beschwerden, oder unterstützt bei der Geburtsvorbereitung die natürlichen Vorgänge auf nebenwirkungsfreie Art und Weise.

Je nach Beschwerdebild und Erkrankung genügen wenige kurzfristige Sitzungen, oder die Betreuung über regelmäßige (meist wöchentliche) Abstände bringt den gewünschten Erfolg.
Die Akupunktur kann auch vor Eintritt der Beschwerden, sozusagen als Vorbeugung, Anwendung finden, beispielsweise bei chronischer Migräne oder bei allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen.

Einsatzbereiche der Akupunktur im der Gynäkologie:

a. akute und chronische Schmerzzustände:

b. Zyklusunregelmäßigkeiten

c. Wechseljahresbeschwerden:

d. Ergänzende Therapie bei unerfülltem Kinderwunsch


Einsatzbereiche der Akupunktur in der Geburtshilfe zur Geburtsvorbereitung und Geburtserleichterung:

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